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  • DSGVO und Webseiten – Wo stehen wir 2025?

    Ihre Website ist ein Risiko?

    DSGVO im Blick behalten oder zahlen! Die DSGVO – für viele ein nerviges Monster, das die Webwelt auf den Kopf stellt. Für andere eine längst überfällige Regelung, um die Daten von Nutzern zu schützen. Fakt ist: Wer heute eine Website betreibt, muss sich an die Spielregeln halten. Sonst wird’s teuer! Und nein, die Abmahnwelle ebbt nicht ab – im Gegenteil, sie nimmt weiter Fahrt auf.

    Cookies, Tracker & Co. – Die Datenfalle

    Kekse sind lecker, aber nicht immer erlaubt! Wer auf seiner Seite Tracking-Tools einsetzt, muss die Nutzer vorher um Erlaubnis fragen. Ein einfaches „Okay, passt schon“ reicht nicht. Die Einwilligung muss freiwillig, informiert und nachweisbar sein. Und damit nicht genug: Nutzer müssen die Möglichkeit haben, ihre Entscheidung jederzeit zu ändern oder zu widerrufen.

    Viele Webseitenbetreiber setzen immer noch auf manipulierte Cookie-Banner, die die Zustimmung durch dunkle Muster erzwingen. Blöd nur, dass Datenschutzbehörden inzwischen härter durchgreifen. Also: Wer sich nicht an die Regeln hält, riskiert saftige Strafen.

    Mehr zu Cookie-Bannern

    Google Fonts? Kann teuer werden!

    Erst kürzlich hat es viele Webseitenbetreiber kalt erwischt: Abmahnungen wegen der Nutzung von Google Fonts. Der Grund? Die Schriftarten werden von Google-Servern geladen und übertragen dabei die IP-Adresse des Nutzers. DSGVO-konform? Fehlanzeige! Die Lösung: Schriften lokal hosten oder gleich auf Alternativen setzen.

    Und Google Fonts ist nicht das einzige Problem. Externe Dienste wie YouTube, Google Maps oder Social-Media-Plugins sind ebenfalls kritische Punkte. Sie laden Inhalte von fremden Servern nach und übertragen dabei oft personenbezogene Daten – ohne, dass der Nutzer es merkt.

    Abmahnwelle? Läuft!

    Die Abmahnindustrie hat Hochkonjunktur. Anwälte und fragwürdige Abmahnvereine durchsuchen das Netz nach Verstößen – und das kann richtig ins Geld gehen. Datenschutzverstöße kosten schnell vier-, fünf- oder gar sechsstellige Beträge.

    Viele Webseitenbetreiber wiegen sich in falscher Sicherheit und denken: „Ach, mich trifft es schon nicht.“ Falsch gedacht! Wer nicht regelmäßig seine Seite auf DSGVO-Konformität überprüft, spielt mit dem Feuer.

    Was müssen Sie tun?

    • Cookie-Banner korrekt umsetzen – Keine Tricks!
    • Google Fonts & externe Dienste prüfen – Was lädt Ihre Seite alles nach?
    • SSL-Verschlüsselung & Datenschutzseite – Basics, die Pflicht sind!
    • Einwilligungen nachweisbar machen – Sonst haben Sie den Salat.
    • Regelmäßige Updates & Prüfungen – DSGVO ist kein Einmal-Thema!
    • Hosting & Serverstandorte prüfen – Daten in den USA? Besser nicht.

    Jetzt handeln, bevor es teuer wird!

    Lassen Sie sich nicht von der DSGVO ausbremsen. Wir helfen Ihnen, Ihre Website rechtssicher aufzustellen – unkompliziert, professionell und ohne Kopfschmerzen!

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    Fazit: DSGVO ist kein Spaß, aber machbar

    Ja, das Thema ist nervig. Ja, es gibt viele Fallstricke. Aber: Wer sich kümmert, hat wenig zu befürchten. Wer’s schleifen lässt, wird zur leichten Beute für Abmahner und Behörden.